Stephan Grünewald
geb. 1960. Diplom-Psychologe, Schwerpunkt psychologische Morphologie. Geschäftsführer des rheingold - Institut für qualitative Markt- und Medienanalyse. Zusatzqualifikation als Therapeut in analytischer Intensivbehandlung. Stephan Grünewald ist einer der beiden Gründer von rheingold, das er 1987 zusammen mit Jens Lönneker etablierte. Autor des Buches Deutschland auf der Couch. Zahlreiche Fachbeiträge, Studien und Medienbeiträge zu den Themen Trendforschung, Markenführung, Werbewirkung, Lebensalltag, Jugend und Kultur.
Homepage: http://www.stephangruenewald.de/index.html
Veröffentlichungen (Auswahl):
- Köln auf der Couch. Köln 2008.
- Deutschland auf der Couch. Eine Gesellschaft zwischen Stillstand und Leidenschaft. Frankfurt am Main 2006.
- "Die Marke auf der Couch. Die morphologische Analyse von Markenpersönlichkeiten." In: Alexander Schimansky (Hg.): Der Wert der Marke. Markenbewertungsverfahren für ein erfolgreiches Markenmanagement. München 2004. S. 562-583.
- "Welchen Service wünschen Kunden wirklich?" In: Heiner Spalink (Hg.): Kundenparadies Deutschland. Aktuelle Spitzenleistungen und Konzepte für die Zukunft. Berlin 2004. S. 19-35.
aktuelle Studien
- siehe: rheingold-online
aktuelle Interviews (Auswahl):
- "Die WM und die Stimmungslage der Nation." SWR1 18.06. 2010.
- "Trotzkonsum trotz Wirtschaftskrise." Deutschlandfunk 23.04.2009.
- "Warum Köln glücklich macht - und zu Größenwahn neigt."
In: Kölner Stadtanzeiger 21.11.2008. - "Die Menschen spüren, dass sie sich verzockt haben."
In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 07.12.2008. - "Partyotismus statt Patriotismus." Tagesschau 30.06.2008.
- "Raffgier als Selbstbestätigung." Stern 2008.
- "Die Lust an der Beschreibbarkeit des Seins zeichnet einen guten Marktforscher aus." Kongress der Deutschen Marktforschung 2008.
- "Luxus gibt den Konsumenten Orientierung". Wirtschaftswoche 11.03.2007.
- "Wir sind als Menschen rund um die Uhr auf der Suche nach Verfassungen." Promotion Buisness.
Veröffentlichungen in archimaera
-
30.04.2009
Mit Kopierbarkeit ist grundsätzlich ein Versprechen verknüpft
archimaera#002 (2009)